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Die Bundesregierung muss die Emissionsrechte stillgelegter Kohlekraftwerke löschen, soll der deutsche Kohleausstieg seine positive Klimawirkung vollständig entfalten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.
Der Energiekonzern RWE kann für einen früheren Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 mit 2,6 Milliarden Euro vom Bund entschädigt werden. Dafür hat die EU-Kommission nun den Weg freigemacht.
Die Klage gegen den Bebauungsplan für das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 (1.100 MW) muss erneut vor dem Oberverwaltungsgericht Münster verhandelt werden.
07.12.2023
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Trotz des Ausfalls des russischen Erdgases hat die Europäische Union im zurückliegenden Winter 2022/2023 weniger Steinkohle als in den Vorjahren verstromt. Dementsprechend sind auch die CO2-Emissionen der Kohleverstromung geringer ausgefallen als erwartet und von Vielen befürchtet.
Nach der Havarie des Mehrzweckfrachters „Petra L” im Windpark Gode Wind 1 vor den Ostfriesischen Inseln laufen die Ermittlungen der Wasserschutzpolizei Emden auf Hochtouren. Noch ist unklar, warum das unter dem Kommando eines russischen Kapitäns fahrende Schiff mehrere Kilometer abseits der Schifffahrtswege unterwegs war.
Auf Basis eines Erlasses von Präsident Wladimir Putin ist die russische Kraftwerkstochter von Uniper, Unipro, unter staatliche Verwaltung gestellt worden. Wie Uniper mitteilt, sei am 25. April ein Präsidialerlass veröffentlicht ...
Mit Blick auf den Kohleausstieg arbeitet das Bundeswirtschaftsministerium an der Umsetzung einer Kraftwerksstrategie für steuerbare Kraftwerke, die ihre Leistung erbringen, wenn Sonne und Wind wenig Energie liefern. Noch in der ersten Jahreshälfte ...