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Vor dem Kohlekraftwerk Weisweiler wird aktuell erkundet, wie sich die lokale Erdwärme zur Energiegewinnung nutzen lässt. Perspektivisch soll ein neuer Forschungs-Standort der Fraunhofer IEG mit Erdwärme versorgt werden.
Ein interdisziplinäres Forschungskonsortium will in einem gekoppelten bioelektrochemischen Verfahren, also durch die Kombination von elektrochemischer und biotechnologischer Synthese, aus Abgaben und Abwässern E-Treibstoffe und Biotenside für die Industrie herstellen.
Mit Blick auf den geplanten Kohleausstieg 2030 regt sich in der Wirtschaft zunehmend Skepsis, dass energieintensive Unternehmen auch weiterhin wettbewerbsfähig bleiben. Um sich gegen künftige Krisen abzusichern, setzen alle Akteure auf eine höhere Resilienz, die aber scheitere oft an unklaren politischen Vorgaben, so Experten auf der Jahrestagung des Energiewirtschaftlichen Instituts (EWI) der Uni Köln.
07.12.2023
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Für einen in Heide (Schleswig-Holstein) geplanten Elektrolyseur wird es keine positive Investitionsentscheidung geben. Gestiegene Investitionskosten und damit einhergehende, „große wirtschaftliche Risiken” seien schuld.
Im Chemiepark Leuna (Sachsen-Anhalt) ist die weltweit erste Pilotanlage zur kosteneffizienten Herstellung von grünem Methanol eingeweiht worden. Vor Ort soll die marktreife und skalierbare Produktion erprobt und verbessert werden.
Partner sind Wintershall Dea und der algerische Öl- und Gaskonzern Sonatrach bereits bei dem Erdgasprojekt Reggane Nord. Nun wollen die beiden Unternehmen auch in eine wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit ...
Im Projekt „Natural Water to H2” der Universität Duisburg-Essen wird untersucht, ob Elektrolyseure durch den Einsatz von Katalysatoren ohne Edelmetalle weniger reine Wasserqualitäten vertragen. Das Vorhaben wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert.