Quelle: EnBW / Uli Deck
Ein Forschungsprojekt unter Beteiligung der Fraunhofer IEG hat das Potenzial von Lithium aus Tiefenwässern untersucht. Es ist groß.
Im deutschen Untergrund dürfte genügend Lithium lagern, um den Bedarf hierzulande decken zu können. Das ist das Ergebnis des Forschungsprojekts "Li+Fluids", wie die "Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geotechnologien" (IEG) mitteilte. Die Deutsche Rohstoffagentur beziffert den Bedarf an Lithium auf bis zu 0,17 Millionen Tonnen bis 2030. Die Forschenden gehen von einem möglichen
Artikel von Stefan Sagmeister