Wasserstoff
Grüner Wasserstoff verliert bei Statkraft an Priorität
Quelle: Shutterstock/Andreas Bergerstedt
09.05.2025
Statkraft will in Europa keine neuen Wasserstoffprojekte mehr entwickeln. In Emden prüft das Unternehmen, ob Investoren zwei laufende Elektrolysevorhaben in Deutschland übernehmen.
Der norwegische Energiekonzern Statkraft mit Hauptsitz in Oslo und deutscher Niederlassung in Düsseldorf stellt die Entwicklung neuer Wasserstoffprojekte in Europa vorerst ein. Als Grund nennt er eine auf unbestimmte Zeit verschobene wirtschaftliche Tragfähigkeit grüner Wasserstofftechnologien. Dies gibt er in einer Mitteilung vom 8.
Artikel
von Davina Spohn
    Drucken
    Drucken

Wasserstoff
Grüner Wasserstoff verliert bei Statkraft an Priorität
Quelle: Shutterstock/Andreas Bergerstedt
09.05.2025
Statkraft will in Europa keine neuen Wasserstoffprojekte mehr entwickeln. In Emden prüft das Unternehmen, ob Investoren zwei laufende Elektrolysevorhaben in Deutschland übernehmen.
Der norwegische Energiekonzern Statkraft mit Hauptsitz in Oslo und deutscher Niederlassung in Düsseldorf stellt die Entwicklung neuer Wasserstoffprojekte in Europa vorerst ein. Als Grund nennt er eine auf unbestimmte Zeit verschobene wirtschaftliche Tragfähigkeit grüner Wasserstofftechnologien. Dies gibt er in einer Mitteilung vom 8.


Artikel von Davina Spohn