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Statkraft will in Europa keine neuen Wasserstoffprojekte mehr entwickeln. In Emden prüft das Unternehmen, ob Investoren zwei laufende Elektrolysevorhaben in Deutschland übernehmen.
Der norwegische Energiekonzern Statkraft mit Hauptsitz in Oslo und deutscher Niederlassung in Düsseldorf stellt die Entwicklung neuer Wasserstoffprojekte in Europa vorerst ein. Als Grund nennt er eine auf unbestimmte Zeit verschobene wirtschaftliche Tragfähigkeit grüner Wasserstofftechnologien. Dies gibt er in einer Mitteilung vom 8.
Artikel von Davina Spohn