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Neue Berechnungen der TU München zeigen: Grüner Wasserstoff aus Afrika bleibt ohne politische Garantien deutlich teurer als angenommen und wäre auf dem EU-Markt nicht wettbewerbsfähig.
Grüner Wasserstoff aus afrikanischen Staaten kann Europas Bedarf voraussichtlich nur dann decken, wenn europäische Länder Preis- und Abnahmegarantien zusichern. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie unter Leitung der Technischen Universität München (TUM), die sich mit den Finanzierungskosten von Wasserstoffprojekten in 31 afrikanischen Ländern befasst. Veröffentlicht wurde die Untersuchung in
Artikel von Davina Spohn