Im Südwesten von Namibia wird mithilfe von günstigem Solarstrom Wasserstoff erzeugt. Qelle: HyIron
Mit günstigem Solarstrom will der deutsche Mittelständler HyIron in Namibia Wasserstoff und Eisen erzeugen. So soll das grüne Eisen wettbewerbsfähig werden.
Seit April ist sie in Betrieb: Eine der weltweit wohl größten Anlagen zur Direktreduktion von Eisen mit grünem Wasserstoff. Investor des Projektes im Südwesten Namibias ist das Aachener Unternehmen „HyIron“. Zentraler Standortfaktor sind die niedrigen Energiekosten. Denn das Unternehmen produziere Solarstrom für weniger als einen US-Cent je Kilowattstunde (kWh), berichtet Geschäftsführ
Artikel von Oliver Ristau