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Der Winter 2023/24 war um 2,6 Grad zu warm und ist damit als drittwärmster Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen verbucht worden. Dementsprechend gering war auch der Heizbedarf. In Kombination mit gesunkenen Wärmeenergiepreisen profitierten ...
Der Winter 2023/24 war um 2,6 Grad zu warm und ist damit als drittwärmster Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen verbucht worden. Dementsprechend gering war auch der Heizbedarf. In Kombination mit gesunkenen Wärmeenergiepreisen profitierten Verbraucher*innen von geringeren Heizkosten in diesem Winter. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Vergleichsportals Check24, nach der
Artikel von Imke Herzog