Vor dem Schöneberger Hochhaus-Komplex Pallasseum: Gasag-Vertriebsvorstand Matthias Trunk mit Bau-Senator Christian Gaebler und Karsten Mitzinger von der GEWOBAG (v.l.n.r.). Bild: Gasag
Die Gasag will ab Oktober 2025 den Wohnkomplex Pallasseum im Berliner Stadtteil Schöneberg mit Abwärme aus einem benachbarten ITK-Netzknoten einer Telekom-Tochter versorgen. Damit könne der Wärmebedarf für den denkmalgeschützten Bestandsbau zu ...
Die Gasag will ab Oktober 2025 den Wohnkomplex Pallasseum im Berliner Stadtteil Schöneberg mit Abwärme aus dem benachbarten ITK-Netzknoten einer Telekom-Tochter versorgen. Damit könne der Wärmebedarf für den denkmalgeschützten Bestandsbau zu 65 Prozent aus unvermeidbarer Abwärme und damit GEG-konform gedeckt werden, heißt es. Die permanent verfügbare Abwärme aus dem Netzknoten wer
Artikel von Dominik Heuel