Finanzvorstand bei VNG Bodo Rodestock, VNG-Chef Ulf Heitmüller und Hans-Joachim Polk, im Vorstsand zuständig für Infrastruktur und Technik (v.l.n.r.). Bild: Torsten Proß
Das Jahr 2023 war stark von schwankenden Märkten und Preisen geprägt, fasst die Leipziger VNG die Entwicklungen aus dem Vorjahr zusammen. Die Handels- und Vertriebsgesellschaft konnte die Chancen dieser Konstellation aber nutzen und ein Ergebnis im unteren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich erzielen.
Das Jahr 2022 war für die VNG ein ziemliches Desaster. Das angepasste Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) betrug minus 205 Millionen Euro. „Schuld” waren der Wegfall der russischen Liefermengen und die Kosten der notwendigen Ersatzbeschaffung. 581 Millionen Euro liefen als Verlust bei der Handels- und Vertriebsgesellschaft der Gruppe, VNG Handel & Vertrieb, auf.
Artikel von Heiko Lohmann