Baufeld der Direktreduktionsanlage in Duisburg. Bild: thyssenkrupp Steel
Zur Versorgung der ersten Direktreduktionsanlage von thyssenkrupp Steel mit elektrisch betriebenen Einschmelzern haben der Konzern und RWE eine Liefervereinbarung unterzeichnet. Die Strommengen für den künftigen Standort werden vom Offshore-Windpark Kaskasi stammen.
Zur Versorgung der ersten Direktreduktionsanlage von thyssenkrupp Steel mit elektrisch betriebenen Einschmelzern haben der Konzern und RWE eine Liefervereinbarung unterzeichnet. Die Strommengen für den künftigen Standort werden vom Offshore-Windpark Kaskasi stammen.
Die PPA sieht für den Standort Duisburg bei einer Laufzeit von zehn Jahren eine Liefermenge von rund
Artikel von Jonas Rosenberger