Markus Dehn (links) und Dominik Freund laden dynamisch. Quelle: Enercity / Schaarschmidt
Nach Shell nun auch Enercity: Die Hannoveraner bilden schwankende Strompreise an ihren ersten Ladesäulen ab. Das Energiezapfen gemäß dynamischen Börsentarifen ist von sofort an möglich.
Enercity löst sich allmählich von starren Preisvorgaben an seinen öffentlichen Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Der Hannoveraner Energiekonzern spiegelt künftig das Preisgeschehen an der Strombörse – und zwar an den ersten zwölf Schnellladestationen (insgesamt 24 Lademöglichkeiten) am Cityring in Niedersachsens Landeshauptstadt. Kunde
Artikel von Volker Stephan