Quelle: Shutterstock / Thampapon
Der künftige Eigner zweier deutscher Offshore-Windparks, Luxcara, hatte mit umstrittenen chinesischen Windturbinen geplant. Jetzt kommt die europäische Siemens Gamesa ins Spiel.
Der grüne Hamburger Infrastrukturinvestor Luxcara hat bei Siemens Gamesa die 97 Windturbinen für den geplanten Offshore-Windpark "Waterekke" reserviert und sich gleichzeitig bei dem deutsch-spanischen Windturbinen-Hersteller eine Option geholt, auch das Vorhaben "Waterkant" auszustatten. Bei "Waterkant" dürfte der Deal mit Siemens Gamesa al
Artikel von Georg Eble