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Die von US-Präsident Donald Trump an Russland gestellte 10-Tagesfrist hat Bewegung in die Ölpreise gebracht.
Der Ölmarkt richtete seinen Blick bis zur Mitte der 31. Kalenderwoche auf das Ultimatum, das Donald Trump Russland gestellt hat: Innerhalb von zehn Tagen soll ein Waffenstillstand in der Ukraine her – andernfalls drohte der US-Präsident mit der Einführung von Sekundärzöllen. Diese würden Länder wie Indien und China treffen, die weiterhin russisches Rohöl importieren. Um Strafzölle zu vermeid
Artikel von Imke Herzog