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Uneinheitlich zeigten sich die Energienotierungen am Montag. Die Strompreise fanden keine klare Richtung, während CO2-Zertifikate nachgaben. Auch beim Gas ging es zeitweise abwärts.
Im Gasmarkt bleiben die im Vergleich zum Vorjahr deutlich niedrigeren Speicherstände ein stützender Faktor, flankiert von geopolitischen Risiken und Wartungsarbeiten in Norwegen. Öl bewegte sich zunächst kaum, legte im Verlauf dann aber zu. Der Markt habe derzeit sowohl die Erwartungen an eine Zinssenkung in den USA im September als auch mögliche Störungen der russischen Rohölströme im Blick, sagt
Artikel von Marie-Thérèse Pfefferkorn