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In vorweihnachtlich dünnem Handel haben sich die Energiemärkte mehrheitlich wenig verändert gezeigt.
Strom wies keine klare Tendenz auf, CO2 notierte etwas fester, der Gas-Frontmonat gab etwas nach und für das Kohle-Frontjahr lag bis zum Nachmittag keine Notiz vor. Nur Rohöl machte wieder einmal eine Ausnahme und verteuerte sich kräftig. Grund hierfür sind die weiter wachsenden Spannungen zwischen den USA und Venezuela. Die US-Marine geht weiter gegen Tanker vor der Küste Venezuelas vor. Ein Über
Artikel von Claus-Detlef Grossmann