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Ohne großen Schwung zeigten sich die Energiemärkte am Donnerstag. Die Notierungen strebten zumeist seitwärts, nur beim Öl kam es zu deutlicheren Abschlägen.
Die etwas falkenhafte Interpretation der Aussagen der US-Notenbank drückte an den Aktienmärkten auf die Stimmung und könnte damit auch die Energiemärkte belasten. Die Fed hat am Vorabend zwar wie erwartet die Leitzinsen unverändert gelassen, die begleitenden Kommentare von Fed-Chef Jerome Powell wurden aber falkenhaft eingestuft. Er ließ durchblicken, dass es im September nicht zwangsläufig zu Zin
Artikel von Marie-Thérèse Pfefferkorn