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Der Dienstag brachte nur geringe Veränderungen. Erwartete niedrigere Temperaturen sowie die Konkurrenz mit Asien um LNG bleiben den Energiemärkten aber als Risikofaktoren erhalten.
Wenig haben gestern am Gasmarkt THG die vorne liegenden Fälligkeiten korrigiert. Der Januar ging mit 49,48 Euro/MWh aus dem Handel (-0,03 Euro) und das Q1/25 mit 49,266 Euro/MWh (-0,17 Euro). Am Grenzübergangspunkt Velke Kapusany sind die Nominierungen leicht auf 38,5 Millionen Kubikmeter von 37,8 Millionen Kubikmetern am Vortag gestiegen, was zur Beruhigung am Markt beigetragen haben dürfte. P
Artikel von Imke Herzog