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Die Aussicht auf niedrigere Temperaturen bei gleichzeitig abnehmender Windstromeinspeisung ließen im Energiehandel zur Wochenmitte die Preise steigen. Rohöl dagegen gab nochmals ab.
Geänderte Prognosen, die nun Temperaturen erwarten, die unter Saisondurchschnitt liegen könnten, trieben gestern die Preise. Rohöl verbleibt auf seinem zunächst niedrigeren Niveau.
Die Aussicht auf milderes Wetter hat am Montag die Gas- und im Konvoi auch die Strompreise sinken lassen. Der Abwärtstrend beim Öl hält in der zweiten Januarhälfte an.
28.01.2025
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Der Rohölmarkt hat es mit schwachen ökonomischen Daten zu tun, der Gasmarkt macht sich weiter Sorgen um den Transit, und bei CO2 war der erste Handelstag ohne den 2024er-Leitkontrakt.
Vorhersagen für mildes Wetter bis Jahresende üben derzeit Druck auf die Gaspreise und damit auf den Energiekomplex generell aus. Zu Wochenbeginn gaben die Handelsplätze ab.
Die Energienotierungen haben gestern durchweg abgegeben, Strom-Spot verließ sein Zwei-Jahres-Hoch wieder. Es soll relativ mild bleiben, und die Gasflüsse sind auch aus Russland stabil.