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Die Verantwortlichen bei Amprion sehen den Übertragungsnetzbetreiber finanziell sehr gut aufgestellt und weisen auf große Fortschritte beim Netzausbau hin.
OGE und Nowega bauen im Münsterland eine elf Kilometer lange Wasserstoffleitung. Sie ist Teil des geplanten 9.700 Kilometer umfassenden Wasserstoffkernnetzes.
Das Netzengpassmanagement verursachte laut Bundesnetzagentur 2024 geringere Kosten als im Vorjahr. Die Maßnahmen sanken um zwölf Prozent, die vorläufigen Gesamtkosten um 17 Prozent.
04.04.2025
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Zum Hochlauf der Wasserstoffinfrastruktur haben 18 Betreiber des künftigen Wasserstoffkernnetzes erstmals rund 172 Millionen Euro aus dem Amortisationskonto erhalten.
Transnet BW, Audi und IE2S haben an E-Autos intelligentes Laden im Standardlastprofil getestet. Die Stromkosten sanken nach Angaben der Projektpartner um 62 Prozent.
Nach dem Rekordjahr 2023 sanken die Umsatzzahlen bei Speichern um 23 Prozent. Schuld seien die unsicheren Marktregeln und die schwache Bautätigkeit, so der Speicherverband BVES.
Amprion identifiziert im Netzausbau Sparmöglichkeiten von 92 Milliarden Euro bis 2037. Grundlage ist eine Studie von BCG und BDI. Auch sonst rüttelt sie an Grundfesten der Energiewende.