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Dass die Raffineriemarge tatsächlich noch Potenzial hat zu steigen, zeigte sich im Juli. Vor allem gestiegene Benzin-Erlöse halfen dabei, das Margenniveau nach oben zu bringen.
Nach der rückläufigen Entwicklung der letzten Monate bescherte der Juli den heimischen Raffineriebetreibern endlich wieder verbesserte Margen. Im Juni war die durchschnittliche Brutto-Raffineriemarge noch auf 31,9 Euro/t und damit den niedrigsten Stand seit September 2021 gefallen, doch im Juli erholte sich das Verarbeitungsgeschäft dann wieder. Ein Muster-Hydrocracke
Artikel von Imke Herzog