Politik & Verbände
Hannover und enercity einigen sich auf lokalen Kohleausstieg
Vertretende des Bürgerbegehrens hannover erneuerbar und enercity-Chefin Susanna Zapreva (3. von rechts) sowie Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (rechts) haben sich auf einen Einigungsvorschlag zum lokalen Kohleausstieg an der Leine verständigt.Bild:
21.05.2021
Die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover will bis 2035 "möglichst klimaneutral" sein. Entscheidend dafür ist der Betrieb des Kohlekraftwerks Stöcken. Gemeinsam mit kommunalen Versorger enercity hat sich Hannover darauf verständigt, das Kohlekraftwerk Stöcken vom Netz zu nehmen. Beide Partner haben nun einen Einigungsvorschlag für den lokalen Kohleausstieg vor
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von EID Redaktion
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Hannover und enercity einigen sich auf lokalen Kohleausstieg
Vertretende des Bürgerbegehrens hannover erneuerbar und enercity-Chefin Susanna Zapreva (3. von rechts) sowie Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (rechts) haben sich auf einen Einigungsvorschlag zum lokalen Kohleausstieg an der Leine verständigt.Bild:
21.05.2021
Die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover will bis 2035 "möglichst klimaneutral" sein. Entscheidend dafür ist der Betrieb des Kohlekraftwerks Stöcken. Gemeinsam mit kommunalen Versorger enercity hat sich Hannover darauf verständigt, das Kohlekraftwerk Stöcken vom Netz zu nehmen. Beide Partner haben nun einen Einigungsvorschlag für den lokalen Kohleausstieg vor


Artikel von EID Redaktion