Kerstin Andreae. Bild: BDEW
„Ein Ende mit Hü und Hott”, das erhofft sich Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des BDEW, von der Bundesregierung für deren Energiepolitik im Jahr 2024. „Nägel mit Köpfen” müssten nun gemacht ...
„Ein Ende mit Hü und Hott”, das erhofft sich Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des BDEW, von der Bundesregierung für deren Energiepolitik im Jahr 2024. „Nägel mit Köpfen” müssten nun gemacht werden, „wir brauchen die Kraftwerksstrategie mit klaren Rahmenbedingungen, um den Bau von wasserstofffähigen Gaskraftwerken anzureizen und I
Artikel von Klaus Lockschen