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Evonik-Chef Christian Kullmann hat die Bilanzvorlage des Chemiespezialisten genutzt, um Details zu der bereits früher angekündigten Straffung der Belegschaft bekannt zu geben. Weltweit will das Unternehmen 2.000 der insgesamt ...
Evonik-Chef Christian Kullmann hat die Bilanzvorlage des Chemiespezialisten genutzt, um Details zu der bereits früher angekündigten Straffung der Belegschaft bekannt zu geben. Weltweit will das Unternehmen 2.000 der insgesamt 33.000 Stellen streichen, davon 1.500 in Deutschland. Die Kosten will der Konzern bis 2026 um 400 Millionen Euro drücken. Diese Einsparungen entfallen zu run
Artikel von Hans Willy Bein