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Die Energiemärkte haben sich am Donnerstag überwiegend abwärts bewegt. Für den Strom-Day-ahead ging es dagegen aufgrund der Aussicht auf geringere Erneuerbaren-Beiträge aufwärts.
Das Frontjahr der Rohölsorte Brent hat sich in den ersten drei Tagen der Kalenderwoche 21 (bis Redaktionsschluss) in einer engen Range im Zickzack bewegt.
Der Juni-Termin für das mitteleuropäische Single Day-ahead Market Coupling (SDAC) auf einheitlicher 15-Minuten-Produktbasis ist am Widerstand der Pariser Spotbörse gescheitert.
Das Europäische Parlament hat den von der Kommission angeregten einfacheren Klimazoll gebilligt. Ob dieser aber den Regeln des Welthandels entspricht, wird demnächst in Genf überprüft.
Das Vorhaben der Regierung, eine Strompreissenkung aus dem Sondertopf zu finanzieren, stößt in der Energiewirtschaft auf Kritik. Verbände fürchten ein "Stopfen von Haushaltslöchern".
In einem gemeinsamen Appell fordern Energieverbände die Bundesregierung auf, rasch für Klarheit in der Wärmewendepolitik zu sorgen und verlässliche Rahmenbedingungen zu schaffen.
Laut einer Untersuchung im Auftrag des Dachverbands Erneuerbare Energie Österreich implementieren die Bundesländer die Richtlinie höchst unterschiedlich – soweit sie es überhaupt tun.
In einer EU-weiten Auktion erhalten 15 Wasserstoffprojekte eine Förderung aus dem Innovationsfonds. Darunter sind zwei Vorhaben mit deutschen Beteiligten.
Statt der gesetzlichen Frist von vier Monaten mehr als zwei Jahre: Das Verwaltungsgericht Köln hat die Netzagentur verurteilt, in einem Verfahren endlich zu entscheiden.
Eine Studie des Fraunhofer ISE kommt zu dem Ergbenis, dass auch Solarthermie eine wirtschaftlich Lösung für die industrielle Wärmeversorgung in Deutschland sein kann.
Die Heizölpreise sind vom 15. Mai bis 21. Mai auf breiter Front in allen 15 untersuchten Städten gefallen, im Schnitt von 91,20 auf 88,93 Euro bei 3.000 Litern.