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Die Stahl- und Metallindustrie fordert angesichts der konjunkturellen Abwärtsbewegung mehr Untertützung aus der Politik.
Die deutsche Stahl- und Metallverarbeitung kämpft mit einem deutlichen Abwärtstrend. So berichtet der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) mit Hinweis auf den Produktionsindex seiner Branchen im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat von einem zweistelligen Minus beim Auftragseingang und einer um 8,6 Prozent schwächeren Produktion. Die Verbandsspitze nennt die Entwicklung „bes
Artikel von Hans-Willy Bein