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Tendenziell leichter haben sich die Energiemärkte am Montag gezeigt. Gas und Öl reagieren weiter auf die nachlassenden Spannungen im Nahen Osten.
Strom zeigt vor dem Hintergrund des rasanten Ausbaus der Solarenergie ein geändertes Preisverhalten. Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte eine Hitzewelle mit ihrem Kühl- und Niedrigwasser-Problem und der erhöhten Last zu einer deutlichen Preiserhöhung geführt. Mittlerweile werden diese Effekte jedoch durch einen strahlend blauen Himmel und die zahllosen Solarpaneele ausgebremst. Das Resultat sin
Artikel von Claus-Detlef Grossmann und Georg Eble