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„Das erste Fusionskraftwerk soll in Deutschland stehen”, betonte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger. Mit dem neuen Programm leite man die „zweite Säule” in Projektförderung ein und investiere nun insgesamt mehr als 1 Milliarde Euro in Fusions-Technologien.
Der Dezember schloss mit einem weiteren Exportrückgang der deutschen Elektro- und Digitalindustrie ab, womit sich der rückläufige Trend weiter fortsetzte. Mit 18,1 Milliarden Euro lagen die Ausführen 9,3 Prozent ...
Im Forschungspark Windenergie Krummendeich im Landkreis Stade (Niedersachsen) wird an der Verbesserung von Windkraftanlagen gearbeitet. Die technische Betriebsführung liegt in den kommenden Jahren beim ...
07.02.2024
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Mit Blick auf den geplanten Kohleausstieg 2030 regt sich in der Wirtschaft zunehmend Skepsis, dass energieintensive Unternehmen auch weiterhin wettbewerbsfähig bleiben. Um sich gegen künftige Krisen abzusichern, setzen alle Akteure auf eine höhere Resilienz, die aber scheitere oft an unklaren politischen Vorgaben, so Experten auf der Jahrestagung des Energiewirtschaftlichen Instituts (EWI) der Uni Köln.
Im zu Ende gehenden Jahr 2023 wurden auf fossilem Wege weltweit 36,8 Milliarden Tonnen CO2 emittiert, hat der Forscherverbund Global Carbon Project errechnet. Das sei eine Steigerung um 1,1 Prozent im Vergleich zum Gesamtjahr 2022.
Der Betrieb der Anlage „JT-60SA” im gleichnamigen europäisch-japanischen Forschungsprojekt zur Fusionsenergie, ist offiziell gestartet. Es handele sich um den bisher leistungsstärksten Versuchsapparat seiner Art.
Mit einem Konzept zur Zertifizierung von importiertem, grünem Wasserstoff hat die TÜV Nord Gruppe beim diesjährigen German Renewables Award in der Kategorie „Wasserstoffinnovation des Jahres” überzeugen können. Der vom Cluster Erneuerbare Energien Hamburg verliehene Preis wird in insgesamt 6 Kategorien vergeben.