Vattenfall-Chefin Anna Borg mit dem Vorstandsvorsitzenden von BASF, Martin Brudermüller. Bild: Vattenfall
Der Energiekonzern Vattenfall verkauft 49 Prozent der Anteile an seinem bislang größten - und förderfreien - Offshore-Windprojekt, Nordlicht 1 und 2, zu einem ungenannten Preis an den Chemieriesen BASF. Nordlicht soll in der deutschen ...
Der Energiekonzern Vattenfall verkauft 49 Prozent der Anteile an seinem bislang größten - und förderfreien - Offshore-Windprojekt, Nordlicht 1 und 2, zu einem ungenannten Preis an den Chemieriesen BASF. Nordlicht soll nördlich der Insel Borkum in der deutschen Nordsee entstehen und über rund 1,6 GW Leistung verfügen, Nordlicht 1 über 980 MW und Nordlicht 2 über etwa 630 MW. Erwart
Artikel von Dominik Heuel